Wie in jedem Jahr organisierte der Förderverein eine Nikolausfeier für die Bewohner des St. Marien am Voßbach.

Natürlich kam auch der Nikolaus und dieses mal sogar in Begleitung. Knecht Ruprecht und ein Engel unterstützten ihn zur Freude der Bewohner. Damit aber nicht genug, Messdiener Gerd lies es sich nicht nehmen, dem Nikolaus zu helfen.

Der Nikolaus hatte aus den einzelnen Gruppen nur Gutes zu berichten und so hatte Knecht Ruprecht wenig zu tun!

Leckereien wurden verteilt und der Nikolaus mit seiner Begleitung mit einem Weihnachtslied verabschiedet.

Dann geschah was ganz ungewöhnliches: „Clown Schnäuzchen“ hatte sich nach Enniger verirrt und kam mit großem Erstaunen zu den Bewohnern. Er war überrascht, so viele nette Leute in der Wassermühle zu sehen und bat die Bewohner direkt, ihm zu helfen, denn er hatte einen Gartenstuhl an seinem Körper, aus dem er selber nicht heraus kam. Dabei kam es zu vielen „Missverständnissen“, die aber große Freude bei allen auslöste. Dann wollte „Schnäuzchen“ auf einem Seil tanzen, aber auch das schaffte er nicht alleine! Wieder mussten die Bewohner helfen und zum Schluss tanzten einige auch auf dem Seil!  Die Bewohner und „Schnäuzchen“ lachten sich dabei halb schlapp. Die Heimleiterin Verena Jäckel durfte sich ein Geschenk wünschen. „Schnäuzchen“ fragte, ob sie ein langes oder ein dickes Geschenk haben möchte. Nach Absprache mit den Bewohnern entschied sie sich für ein langes Geschenk. Oh, je – es war ein „langer“ Luftballon, den sich dann viele Bewohner auch wünschten. Zum Abschluss  der Nikolausfeier gab es noch ein leckeres Abendessen.

Die Bewohner bedankten sich für die schöne Feier und schon heute steht für den Förderverein fest: im nächsten Jahr gibt es wieder eine Nikolausfeier.